Mit „fetter Beute“ sollten die Wissenschaftler an Bord der „Polarstern“ am Wochenende ins norwegische Tromso zurückkehren. Sie haben den „Hausgarten“ beackert, ihr Tiefseeobservatorium zwischen Grönland und Spitzbergen. In der letzten Woche tauchten dann auch Eisbären auf: eine Mutter mit ihren beiden Jungtieren. Natürlich gehören zur Ausbeute der vergangenen vier Wochen nun auch noch zahlreiche Fotos von dem Trio.
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