Zeven

Einfach machen: Wie Zevener auf dem Markt auf Plastik verzichten

Während in Genf über ein globales UN-Abkommen zur Plastikreduzierung verhandelt wird, gehen Händler und Kunden auf dem Wochenmarkt in Zeven längst eigene Wege: mit Körben, Netzen, gebrauchten Kartons und einer großen Portion Überzeugung.

Obst- und Gemüsestand auf dem Wochenmarkt

In Zeven wird längst gehandelt: Auf dem Wochenmarkt setzen viele auf Körbe, Netze und alte Kartons - und zeigen dabei vor allem eines: Haltung. Foto: Willing

Es ist kurz vor zehn Uhr morgens. Die Sonne legt goldene Lichtstreifen über das Kopfsteinpflaster des Zevener Wochenmarkts. Es duftet nach frischem Brot, Kräutern und reifen Tomaten. Händler rufen sich Begrüßungen zu, Körbe klappern, es wird geplaudert. Zwischen all dem geschäftigen Treiben fällt eines besonders auf: Stoffbeutel statt Plastiktüten, mitgebrachte Eierkartons, Pfandkisten für Obst und Gemüse.

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