Mittwochabend im Rockstedter „Haus im Löh“: Hier steht die Bühne für den plattdeutschen Dreiakter von Christiane Cavazzini. Die Probe läuft fokussiert. Äußerlich wirken die Darsteller gelassen, doch innerlich mag es anders aussehen, so kurz vor der Premiere. „Montag haben wir noch gedacht, wir müssen absagen. Da ging irgendwie gar nichts“, sagt Regisseurin Silvia Schröder lachend über so manchen Texthänger.
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