Neues Wohnprojekt: Diese Frauen wollen nicht einsam in ihren Häusern alt werden
Sechs Frauen aus Bremerhaven und den Umlandgemeinden wollen ein neues Wohnprojekt gründen. Allein zu Hause zu hocken und einsam alt zu werden - das ist nicht ihre Vorstellung. Sie hoffen, bald eine große Hürde nehmen zu können.
Sie müssen einige Stufen nehmen, um ans Ziel zu kommen: Ursula Ostin (links) und Petra Menzel-Weber, zwei aus der Gruppe, die ein neues Wohnprojekt gründen wollen. Foto: Hartmann
Bremens ehemaliger Regierungschef Henning Scherf (SPD) hat es vorgemacht. Seine Frau und er sowie acht Freunde beschlossen mit 50, gemeinsam alt zu werden. „Bremens bekannteste Greisen-Kommune“ hat der Deutschlandfunk vor ein paar Jahren getitelt. Ursula Ostin, die selbst in Bremen gelebt hat, hegt viel Sympathien für dieses Lebensmodell fürs Alter. Mittlerweile sind es sechs Frauen, die ein Wohnprojekt ähnlich wie die Scherfs gründen wollen. Doch sie haben ein Problem. Noch.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
Login
Der KZW-Newsletter 
