Der neue „Krankenhausspiegel“ gibt eine Orientierung für ältere Menschen
Schaubilder und Informationen zu medizinischer Qualität: Die Broschüre „Bremer Krankenhausspiegel 2024/25“ legt in diesem Jahr den Fokus auf Altersheilkunde. Sie bietet einen Überblick über geriatrische Angebote in Bremen und Bremerhaven.
Ältere Patientinnen und Patienten profitieren von der geriatrischen Expertise der Bremer Kliniken. Der aktuelle „Krankenhausspiegel“ zeigt, wie moderne Altersheilkunde gestaltet wird. Foto: Weißbrod/dpa
Mit 76 Seiten patientenverständlicher Informationen und Schaubildern gibt die Broschüre Einblicke in die geriatrischen Versorgungsangebote der Krankenhäuser im Land Bremen, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Sie richtet sich an ältere Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige, um Orientierung zu geben. Vier spezialisierte Kliniken (Klinikum Bremen-Nord, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhaus St. Joseph-Stift und Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide) gewährleisten eine umfassende Versorgung älterer Menschen, wie es heißt. Die Broschüre informiert nicht nur über geriatrische Behandlungsangebote, sondern auch über die medizinische Qualität in 16 Behandlungsfeldern wie Kardiologie, Geburtshilfe oder Schlaganfallversorgung.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Das Klinikum Reinkenheide hat eine eigene Gewaltschutzambulanz bekommen. Damit stehe laut Mitteilung erstmals eine zentrale Anlaufstelle für Menschen offen, die Opfer von Gewalt geworden sind. Die Zahlen seien alarmierend: 35 bis 40 Prozent aller Frauen in Deutschland erleben im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. In bis zu zwei Dritteln der Fälle ist eine medizinische Akutversorgung notwendig. „Eine Gewaltschutzambulanz kann Leben retten“, sagt SPD-Stadtverordneter und gesundheitspolitischer Sprecher Jörn Hoffmann. Das Angebot richtet sich an Frauen, Männer, Transpersonen, Kinder und Jugendliche. Neben Akutversorgung und Beratung der Betroffenen gehört auch die Spurensicherung zur Arbeit: „Die Straflosigkeit von Täterinnen und Tätern muss ein Ende haben“, so Hoffmann. (pm/yvo)
Login
Der KZW-Newsletter 
