Bremerhaven

Der Mann (und Mörder?) von Ekaterina B.

Ekaterina B. ist tot, ihr Ehemann soll sie erwürgt haben. Aber für die Tat gibt es keine Zeugen. Der Prozess gegen den Mann gleicht einem Puzzle, von dem niemand weiß, ob am Ende nicht doch das letzte entscheidende Teilchen fehlt.

Seit zehn Monaten verdächtig, ein Mörder zu sein: Der Ehemann von Ekaterina B.

Seit zehn Monaten verdächtig, ein Mörder zu sein: Der Ehemann von Ekaterina B. Foto: Masorat-f

Der angeklagte 46-Jährige ist ein Hüne von Kerl, aber er weint manchmal wie ein Kind auf der Anklagebank zwischen seinen Anwälten. Wenn Verwandte aussagen über seine Ehe, Freunde von gemeinsamen Treffen erzählen, wenn im Verhör von seiner toten Frau die Rede ist, wenn Psychologen über die traumatisierte Tochter der beiden berichten. Vor allem aber, wenn seine Mutter als Zeugin vernommen wird. Sie ist die einzige, die ihn anschaut auf der Anklagebank. Sie ist die einzige, die ihm geblieben ist, so scheint es. Sie lädt seine Schuld auf sich, oder trägt er schon lange die ihre?

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