Der mutmaßlich letzte Tag im Leben der Ekaterina B. soll ein guter gewesen sein, berichtet die Familienhelferin dem Schwurgericht von einem Treffen mit der Frau und ihrem Mann, der inzwischen angeschuldigt wird, sie ermordet zu haben. Das Paar habe an jenem Morgen anders als sonst sogar gelacht miteinander, sei in den zwei Stunden geradezu freundlich zueinander gewesen. Von Trennung soll an diesem Tag keine Rede gewesen sein.
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