Bremerhaven Ekaterina-Mord

Ekaterinas letzter Tag: Morgens lachte sie noch mit ihrem Mann

Als Ekaterina B. verschwunden war, da sei ihr Ehemann „einfach ein bisschen zu gleichgültig“ gewesen. Das hat eine Familienhelferin stutzig werden lassen. Ihre Aussage war es, die die Polizei zur Überzeugung gelangen ließ: Da stimmt was nicht.

Ein altes Gebäude mit Türmchen und Verzierungen

Im Bremer Landgericht soll noch bis März 2023 untersucht werden, wer Ekaterina B. getötet hat und warum die Tat geschah. Foto: Masorat-f

Der mutmaßlich letzte Tag im Leben der Ekaterina B. soll ein guter gewesen sein, berichtet die Familienhelferin dem Schwurgericht von einem Treffen mit der Frau und ihrem Mann, der inzwischen angeschuldigt wird, sie ermordet zu haben. Das Paar habe an jenem Morgen anders als sonst sogar gelacht miteinander, sei in den zwei Stunden geradezu freundlich zueinander gewesen. Von Trennung soll an diesem Tag keine Rede gewesen sein.

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