Es ist wohl ein Vierteljahrhundert her, dass ich Manfred Damberg erstmals begegnete. Nach Ende einer Ratssitzung in Wilstedt sprach er mich an und lud mich auf ein Bier ein. Ich lehnte ab. Es war spät, ich wollte nach Hause und verspürte keinerlei Neigung, mir die Welt durch die Brille Manfred Dambergs beschreiben zu lassen. Mit dessen beißendem Sarkasmus vermochte ich nicht umzugehen. Seine joviale Art hielt mich auf Distanz. Ich hätte ihm zuhören sollen, mich von seiner schnodderigen Bissigkeit nicht schrecken lassen, denn Damberg führt Gutes im Schilde.
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