Zeven

Der „Flüchtlingsgipfel“ im Lichte der Situation im Landkreis Rotenburg

Unzureichend. So beurteilen manche die Ergebnisse des „Flüchtlingsgipfels“. Es geht den Kreisen und Gemeinden nicht nur aber auch ums liebe Geld, das ihnen aus Berlin überwiesen wird, damit sie sich um die Flüchtlinge kümmern. Wie sind die Zahlen?

 Eine irakische Familie kommt am 14.07.2015 im Grenzdurchgangslager Friedland (Niedersachsen) an.

Wöchentlich 45 Flüchtlinge - bis Herbst 1.000 - werden auf die Gemeinden im Landkreis verteilt. Davon geht Landrat Marco Prietz aus. Foto: picture alliance / dpa

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