Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte fordert in seiner Neujahrsansprache die Einwohner von Bremerhaven und Bremen auf, in beiden Städten des Landes „zusammenzustehen und füreinander da zu sein“. Trotz der Herausforderungen blicke er optimistisch auf das Jahr 2023, so Bovenschulte.
"Bremen ist ein starkes Land und ein starker Wirtschaftsstandort und vor allem ein Land mit starken und engagierten Menschen."
Er wisse von den Sorgen und Zukunftsängsten der Menschen in beiden Städten angesichts stark steigender Preise. Trotzdem appelliert Bovenschulte, mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen und bemüht sogar ein Zitat von Wilhelm Kaisen: „Kiek nich in`t Muuslock, kiek in de Sünn.“
Hoffnung gebe ihm, dass die Corona-Pandemie jetzt schrittweise ende und die Normalität zurückkehre. (pm/bro)