Das Kreuzfahrtterminal in Bremerhaven bekommt 2025 einen neuen Betreiber. Aber die in weltweit heute 27 Häfen aktive Global Ports Holding (GPH) hat schon vor zwei Wochen angefangen, für seinen künftig ersten deutschen Standort bei den Reedereien zu werben. Natürlich habe man sich intern ein Ziel gesetzt, was Schiffe und Passagiere angeht, sagt Finanzvorstand Jan Fomferra, aber Zahlen will er nicht verraten. Klar sei aber, worum es gehe: „Wachsen, wachsen, wachsen.“ Und deshalb müsse man jetzt für Bremerhaven „werben, werben, werben“. Sein Unternehmen könne nur erfolgreich sein, wenn auch der Standort erfolgreich sei, und Bremerhaven mit der Columbuskaje sei geradezu einzigartig, schwärmt der Manager - ein Berliner.
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