Bremerhaven

Container oder Offshore? Im Stromkajen-Streit macht Hafensenatorin klare Ansagen

Soll Eurogate an der Stromkaje Flächen abgeben für die Offshore-Branche, solange der Energy-Port noch nicht fertig ist? Für die Hafensenatorin ist das Unsinn: „Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen“, sagt Kristina Vogt vor dem Landeshafenausschuss.

Blick aus der Vogelperspektive auf den Containerhafen.

Die Flächen hinter der Stromkaje. Ist hier Platz für die Offshore-Branche? Hafensenatorin Kristina Vogt stellt klar, dass die Hersteller von riesigen Offshore-Anlagen hier nicht unterkommen können. Den Platz für große Produktionshallen gebe es im südlichen Fischereihafen. Foto: Scheer

Die Forderung, dass bislang für den Containerumschlag genutzte Flächen an der Stromkaje an Unternehmen der Offshore-Branche abgetreten werden sollen, hatte das Bremerhavener Magistratsmitglied Ralf Rüdiger Heinrich (Grüne) erhoben. Er verwies auf den sinkenden Containerumschlag in Bremerhaven, und seiner Ansicht nach wird sich das auch nicht in absehbarer Zeit ändern. Außerdem werde durch die Automatisierung der Flächenbedarf für den Containerumschlag geringer.

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