Äußerst unzufrieden ist die CDU in der Bremischen Bürgerschaft mit dem Umgang der beiden Städte Bremerhaven und Bremen. Der vom Bremer Senat vorbereitete Ergänzungshaushalt müsse dringend überarbeitet werden.
Der Umgang zwischen den Städten Bremen und Bremerhaven sei auf dem Tiefpunkt, so Thorsten Raschen, CDU-Fraktionsvorsitzender in der Bürgerschaft. Ohne mit der Bremerhavener Koalition zu sprechen, würden von der rot-grün-roten Koalition Gelder für Kleinstprojekte in Bremerhaven vorbestimmt. „Den Vogel schießt Mustafa Güngör, SPD-Fraktionsvorsitzender in der Bremischen Bürgerschaft, ab. Während das Land die städtische Gesundheit Nord Geno finanziell unterstützen will, lehnt er Bremerhavens Forderung - Gleichbehandlung mit dem städtischen Klinikum Reinkenheide - ab. Als Begründung hebt er Investitionen in die Häfen in Bremerhaven hervor.
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Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
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