Die Verkehrssicherheit im Mecklenburger Weg sorgt weiter für Diskussionen. Anwohner und Eltern kritisieren rücksichtsloses Fahrverhalten, insbesondere vor Schulen. Bereits 2024 forderte Bündnis Deutschland (BD) eine Lichtsignalanlage und mehr Kontrollen, doch der Bauausschuss lehnte den Antrag mehrheitlich ab, wie die Partei jetzt mitteilt. „Nun versucht sich Herr Welt (SPD) als Fürsprecher besorgter Bürger“, kritisiert Rüdiger Stark, baupolitischer Sprecher bei der BD-Fraktion. Die SPD habe ihre Haltung geändert, aber Maßnahmen seien längst nötig gewesen. „Eine Tempo-30-Zone lehnen wir dagegen ab, da sich bereits vorhandene Geschwindigkeitsbeschränkungen als ineffektiv herausgestellt haben.“ (pm/axt)
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Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um eine Familienzusammenführung ohne Happy End, Schüsse in Geestemünde und den abgesagten Weihnachtszauber.
In einem Urteil rügt der Staatsgerichtshof die verfassungswidrigen Notlagenkredite des Bremer Senats. Die Parteien fordern nun einen Kurswechsel rund um künftige Schulden und die Bewältigung der Klimakrise.
Mahdi Saberi zieht das Fazit: Trotz Integration und Erfolg in Deutschland bleibt ihm nur der Weg zurück zu seiner bedrohten Familie im Iran. „Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“ – so lobt Goethe, wenn man sich für etwas einsetzt. In der deutschen Bürokratie jedoch wird Engagement nicht immer belohnt, wie der Fall Saberi zeigt. Der Deutsche verlässt am Samstag Deutschland.
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