Bremerhavener SPD öffnet die Tür für eine Hafenrandstraße
Bei der umstrittenen Hafenrandstraße im Kaiserhafen gibt es Bewegung. Die SPD, die bislang diese neue Straße am Hafenzaun zwischen Autoterminal und Eckernfeld abgelehnt hat, will nun immerhin eine neutrale Prüfung.
Verkehrsstaus am Zolltor Rotersand werden der Vergangenheit angehören, wenn der Verkehr aus dem Süden des Hafens über eine neue Verbindung zum Hafentunnel geleitet wird. Bislang sollte eine neue Hafenrandstraße diese Aufgabe übernehmen. Foto: Lothar Scheschonka
Die Hafensenatorin, die Hafengesellschaft Bremenports und die Handelskammer fordern schon lange eine Hafenrandstraße im Osten des Kaiserhafens. Sie soll den Hafentunnel im Norden mit dem südlichen Hafenbereichen wie dem Autoterminal verbinden. Die Zufahrt über das Zolltor Rotersand könnte dann eingeschränkt oder gar geschlossen werden. Damit würde die Lkw-Belastung auf der Barkhausenstraße und der Lloydstraße erheblich verringert.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
Login
Der KZW-Newsletter 
