Blauer Himmel über der Todeszone: Das große Fischsterben
Es ist ein wunderbar herrlicher Sommertag. Mitte August. Die Sonne scheint vom blauen Himmel. Die Temperatur ist angenehm, das Gras grün. Und doch läuft mir an diesem Tag ein kalter Schauer über den Rücken.
Tote Fische aus der Bade - gefangen mit einem Kescherzug. Foto: Ralf Gerken
Ich stehe am Ufer des Mühlenteichs in Bademühlen, als mich fröstelt. Der Teich gibt das Bild einer Kloake. Schwarze, stinkende Brühe. Ralf Gerken hat mich an den Pfuhl gebeten. Der wissenschaftliche Mitarbeiter des Landesanglerverbandes empfängt mich gemeinsam mit Ralf Behrens und Hans-Peter Wennholz vom Angelverein Bade.
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Grashüpfer gibt es in verschiedenen Farben. Grün ist die gängigste, aber auch braun ist möglich. Die Insekten, die hübsch anzusehen sind, können aber auch zur Gefahr werden. Denn sie leben in Massen und fressen alles was grünt und blüht.
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