Kurz vor ihrem Urlaub trudelte das Schreiben aus der Niedersächsischen Staatskanzlei bei Hella Rosenbrock ein. „Huch, was ist das?“, habe sie zuerst gedacht, erzählt Tarmstedts Bürgermeisterin. Als sie den Brief schließlich öffnet und liest, weicht dieses Huch- schnell einem Auweia-Gefühl. So eine große Ehrung. Und das ihr, wo sie doch so ungern im Mittelpunkt steht. „Ich habe den Brief dann ganz schnell beiseitegelegt und bin in den Urlaub gefahren“, sagt die 61-Jährige und lacht.
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