Bremerhaven

Bauarbeiter entdecken Wehrmachtshelm bei Rohr-Arbeiten in Bremerhaven

Bauarbeiter haben bei Arbeiten in Speckenbüttel eine überraschende Entdeckung gemacht: Sie haben einen Wehrmachtshelm gefunden. Das historische Objekt aus dem Zweiten Weltkrieg gibt jetzt einige Rätsel auf.

Seltene „Entdeckung“: Kerstin von Freytag Löringhoff und Dr. Rüdiger Ritter freuen sich über den Wehrmachtshelm.

Seltene „Entdeckung“: Kerstin von Freytag Löringhoff und Dr. Rüdiger Ritter freuen sich über den Wehrmachtshelm. Foto: Masorat

Erd-Reste bedecken große Teile des Helms, im Inneren des Stahlobjekts sind die Überbleibsel eines Leder-Riemens zu erkennen. Was dort vor den Bremerhavener Historikern Kerstin von Freytag Löringhoff und Dr. Rüdiger Ritter auf einem Tablett liegt, ist offenbar lange Zeit unter der Erde gewesen. Wenn es stimmt, was sie vermuten, dann sind es mindestens 75 Jahre. Bei dem Helm soll es sich um die Kopfdeckung handeln, die deutsche Wehrmachtsoldaten im Zweiten Weltkrieg (1939 bis 1945) trugen. Gefunden wurde das Stück in rund 1,50 Tiefe bei Wasserrohr-Arbeiten in Speckenbüttel, genauer gesagt: Im Rasenweg.

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