Rotenburg

Barrierefreiheit: Manches wird im Landkreis Rotenburg besser

Barrierefreiheit beginnt im Kopf. Das weiß, wer gehandicapt ist und im Alltag auf Hürden trifft. Wo Anlass zum Kopfschütteln besteht, das wird ein ums andere Mal öffentlich, wenn der Behindertenbeirat des Landkreises tagt.

Die Veranstalter des Scheeßeler Hurricane-Festivals bemühen sich um Barrierefreiheit. So sind Rollstuhlfahrer-Plattformen in Bühnennähe aufgebaut.

Die Veranstalter des Scheeßeler Hurricane-Festivals bemühen sich um Barrierefreiheit. So sind Rollstuhlfahrer-Plattformen in Bühnennähe aufgebaut. Foto: Harder-von Fintel

Die Kreisverwaltung ist derzeit damit befasst, den ersten Inklusionsbericht zu erstellen. Er soll Aufschluss darüber geben, wie es im Kreis um die Teilhabe in diversen Themenfeldern bestellt ist - beispielsweise Bildung, Arbeit, Wohnen, Freizeit. Liegt der Bericht vor, so lässt sich daraus ein Aufgabenheft erstellen. Imke Colshorn, Sozialdezernentin in der Rotenburger Kreisverwaltung, hofft, den Bericht im Frühjahr vorstellen zu können. Das kündigte sie anlässlich einer Sitzung des Behindertenbeirats des Kreises an.

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