Das AWO-Projekt FreD kümmert sich um Jugendliche, die erstmalig in Zusammenhang mit Drogen, Alkoholmissbrauch oder übermäßigem Medienkonsum auffällig geworden sind. FreD steht für „Frühintervention bei erstauffälligen Suchtmittelkonsumenten“. Ein neuer Kursus startet am Freitag, 18. August, 15.30 Uhr im AWO-Suchtberatungszentrum, Wurster Straße 55. Es gibt freie Plätze (Anmeldungen: 0471/34021). Wenn junge Menschen der Polizei, der Schule oder ihrem Arbeitgeber mit dem Gebrauch von Betäubungsmitteln auffallen, können sie mit einem FreD-Interventionskurs einer Strafe entgehen, so die AWO. Für Polizei, Staatsanwaltschaften und Jugendgerichte stelle FreD ein „wirksames Instrument dar, auf Jugendliche und Heranwachsende im Strafverfahren präventiv und pädagogisch einzuwirken“. (pm/axt)
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