Bremerhaven

AWI-Projekt: Wie KI das Leben von Shrimps verbessern kann

KI revolutioniert die Garnelenzucht: Mit ShrimpWiz entwickelt das Alfred-Wegener-Institut eine innovative Bilderkennungssoftware, die Tierwohl und Effizienz steigert. Ein Prototyp zeigt bereits vielversprechende Ergebnisse.

KI-gestützte Stressfrüherkennung bei Garnelenschwänzen. Rot steht für gestresst, grün für nicht gestresst.

KI-gestützte Stressfrüherkennung bei Garnelenschwänzen. Rot steht für gestresst, grün für nicht gestresst. Foto: Awi

Ein neues Projekt namens „ShrimpWiz“ hat zum Ziel, die Garnelenzucht in Deutschland durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zu revolutionieren. Unter der Leitung des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) und in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Oceanloop soll eine Garnelenzucht entwickelt werden, die sowohl das Tierwohl gewährleistet als auch wirtschaftlich rentabel ist. Das teilte das Awi nun mit. Demnach stammen Garnelen in deutschen Supermärkten derzeit fast ausschließlich aus Zuchtanlagen außerhalb der EU, oft ohne Nachweis artgerechter Haltung.

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