Bremerhaven

AWI-Forscher aus Bremerhaven suchen an der „Tirpitz“ nach Altlasten

Die „Tirpitz“ war das größte deutsche Schlachtschiff. Dennoch wurde sie 1944 im Zweiten Weltkrieg in Norwegen versenkt. Welche Altlasten die „Tirpitz“ in der Umwelt hinterlassen hat, untersuchen ab Juni auch Forscher des AWI Bremerhaven.

Auf einer Schwarz-Weiß-Fotografie ist ein großes Kriegsschiff zu sehen.

Das Kriegsschiff „Tirpitz“ war gut 250 Meter lang, 36 Meter breit und massiv bewaffnet. Foto: imago stock&people

Benannt war das Schiff nach einem der höchsten Militärs des Kaiserreiches, Großadmiral Alfred von Tirpitz. Tirpitz hatte unter Kaiser Wilhelm II. den Bau der Kriegsflotte vorangetrieben. Doch das nach ihm benannte Schlachtschiff war, Jahre nach Tirpitz‘ Tod, ein militärisches Werkzeug des sogenannten Dritten Reiches. Am 1. April 1939 lief es in Wilhelmshaven vom Stapel, in Gegenwart von Diktator Adolf Hitler, der fünf Monate später erst Polen und anschließend Europa überfiel.

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