Bremerhaven

Attentat an einer Schule

Welch ein Jahr für Schüler, Lehrkräfte und Angestellte am Lloyd Gymnasium. Sieben Monate sind vergangen, seit ein 21-Jähriger die Sekretärin der Schule beinahe getötet hätte. In der Aufarbeitung des Falls ist das Erlebte präsenter denn je.

Ende eines Schultages: Die Schüler des Lloyd Gymnasiums werden Stunden nach dem Attentat abgeschirmt aus der Schule begleitet.

Ende eines Schultages: Die Schüler des Lloyd Gymnasiums werden Stunden nach dem Attentat abgeschirmt aus der Schule begleitet. Foto: Brockmann

Die zweite Schulstunde ist beinahe beendet, als eine Lautsprecherdurchsage am Donnerstag, 19. Mai, um 9.15 Uhr den Unterricht unterbricht: „Herr Koma, bitte zum Hausmeister, Herr Koma, bitte zum Hausmeister!“ Es ist der vereinbarte Code für alle Lehrkräfte: An der Schule ist eine Gewalttat passiert. Die Lehrer schließen die Türen ab, verbarrikadieren die Räume mit Tischen und Stühlen. Sie wissen nicht, was passiert ist, nur so viel: Eine Übung ist das nicht.

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