Bremerhaven

An der Kennedybrücke starten die Arbeiten endlich

Der provisorische Radfahrstreifen soll in eine dauerhafte Einrichtung umgewandelt werden.

von Maike Wessolowski 18. September 2022
Email senden zur Merkliste
Blick auf die Kreuzung.

„Wann geht es los mit dem Radfahrstreifen an der Kennedybrücke?“, fragte Thorsten Raschen (CDU) in der jüngsten Bauausschusssitzung. „Die Arbeiten an der Ampel Borriesstraße sind gestartet“, erklärte der Leiter des zuständigen Amts, Enno Wagener. Nach dem Austausch der Ampelanlage soll die beauftragte Firma noch vor dem Einbruch des Winters die dauerhafte Markierung auftragen. Allerdings stehe noch kein Termin fest, da die Firma auch andere Aufträge in der Stadt abarbeitet.

>
Maike Wessolowski

Reporterin

Maike Wessolowski wurde in Remscheid geboren. Die ausgebildete Reiseverkehrskauffrau und Reporterin lebte und arbeitete in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen, bis sie 2018 in Bremerhaven festmachte. An der Region schätzt sie: Menschen, Maritimes, Möglichkeiten.

iconzeige alle Beiträge

0 Kommentare
Newsletter Der KZW-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL
Mit ChatGPT erstellte Darstellung eines KI-Influencers

Bremerhaven

GenZ

KI-Influencer: Bremerhavens Experte sieht bei Social Media düstere Aussichten

KI-Influencer verändern die sozialen Medien: Mit perfekter Inszenierung und gezielter Manipulation verwischen sie die Grenze zwischen Realität und künstlicher Authentizität – und stellen die Glaubwürdigkeit digitaler Inhalte infrage. Die NZ hat mit einem Bremerhavener Experten dazu gesprochen.

Von Lennard Penz 22.10.2025
Torsten Cord in seinem Edeka

Bremerhaven

Umbau-Offensive: Leherheider Edeka wird zum modernen Einkaufsparadies

In die Nahversorgung von Leherheide kommt Bewegung: Edeka Cord plant, den bestehenden Markt umfangreich umzubauen. Geplantes Invest: insgesamt 3,5 Millionen Euro. Was genau geplant ist, verrät Inhaber Torsten Cord im Gespräch mit der NORDSEE-ZEITUNG.

Von Lennard Penz 16.10.2025

Bremerhaven

CDU: Ohne Weservertiefung verliert Bremerhaven den Anschluss

Die CDU-Bürgerschaftsfraktion fordert vom rot-rot-grünen Senat mehr Engagement für die Weservertiefung. „Je tiefer die Fahrrinne, desto unabhängiger die Schiffe vom Gezeitenfenster – das entscheidet über die Wirtschaftlichkeit in unserer Region. Wer nicht baggert, der verliert“, sagt Thorsten Raschen, hafenpolitischer Sprecher der CDU. Gemeinsam mit Reedereien, Hafenbetrieben und dem Wirtschaftsverband Weser drängt die CDU seit Jahren auf den Ausbau von Außen- und Unterweser, heißt es in einer Mitteilung. Raschen warnt, Bremerhaven verliere ohne Vertiefung den Anschluss. 40.000 Arbeitsplätze hingen an den Häfen. Bürgermeister Bovenschulte und Häfensenatorin Vogt müssten beim Bund Druck machen, sobald die Planfeststellungsunterlagen Ende des Jahres vorliegen. (pm/axt)

Von Redaktion09.10.2025
nach Oben