„Die Praxen können die gestiegenen Kosten nicht über höhere Preise ausgleichen, sondern müssen sie aus der eigenen Tasche bezahlen. Einnahmen und Ausgaben klaffen immer weiter auseinander“, erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, Dr. Bernhard Rochell und Peter Kurt Josenhans, anlässlich der bundesweiten Aktion „PraxenKollaps – Praxis weg! Gesundheit weg!“. Die niedergelassenen Ärzte in Bremerhaven und Bremen stünden unter enormem Druck durch steigende Praxis-, Personal- und Investitionskosten. Gedeckelte Arzthonorare verhindern eine ausreichende Gegenfinanzierung. Die Stimmung sei auf dem Tiefpunkt. Bei den anstehenden Verhandlungen mit den Krankenkassen müsse daher eine deutliche Steigerung der Preise für ärztliche und psychotherapeutische Leistungen erzielt werden. (pm/mcw)
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