Bremerhaven

30.000 freie Stellen: Wie Bremerhavens Windenergie-Branche um Fachkräfte ringt

Die Bundesregierung will Strom aus erneuerbaren Energien bis 2030 verdoppeln. Windkraft spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch in der Branche ist die Personalnot groß - auch in Bremerhaven. Auf der WAB-Jobmesse im Timeport 2 wird sichtbar, wie groß.

WAB-Hausmesse

„Wir brauchen Leute“: Die auf der Jobmesse des Windindustrie-Verbands WAB vertretenen Unternehmen teilen alle dasselbe Problem - es gibt zu wenig Personal. Foto: Pejic

„Wir brauchen Leute“, sagt Dirk Briese von der Bremerhavener Firma wind:research in seiner Eingangsrede und spricht damit stellvertretend für die gesamte Windenergie-Branche. Egal, ob Siemens Gamesa, Deutsche Windtechnik, FRS Windcat oder Trueocean - der immer drängender werdende Mangel an Mitarbeitern, Fachkräften und Auszubildenden ist ein Problem, das alle auf der Jobmesse des Windindustrie-Verbands WAB am Donnerstag vertretenen Unternehmen teilen. „Unsere Mitgliedsfirmen suchen in allen Bereichen“, sagt WAB-Geschäftsführerin Heike Winkler. „Management, Mechatroniker, Elektriker - bis 2030 sind etwa 30.000 offene Stellen zu besetzen.“ Eine große Zahl - und Deutschland ist spät dran.

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