„Wir brauchen Leute“, sagt Dirk Briese von der Bremerhavener Firma wind:research in seiner Eingangsrede und spricht damit stellvertretend für die gesamte Windenergie-Branche. Egal, ob Siemens Gamesa, Deutsche Windtechnik, FRS Windcat oder Trueocean - der immer drängender werdende Mangel an Mitarbeitern, Fachkräften und Auszubildenden ist ein Problem, das alle auf der Jobmesse des Windindustrie-Verbands WAB am Donnerstag vertretenen Unternehmen teilen. „Unsere Mitgliedsfirmen suchen in allen Bereichen“, sagt WAB-Geschäftsführerin Heike Winkler. „Management, Mechatroniker, Elektriker - bis 2030 sind etwa 30.000 offene Stellen zu besetzen.“ Eine große Zahl - und Deutschland ist spät dran.
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