Obdachlose: Mitarbeiter gibt Einblicke ins Streetwork in Bremerhaven
Sozialarbeiter Thomas Jarchow-Koop hat im Sozialausschuss Einblicke ins Streetwork für Obdachlose in Bremerhaven gegeben. Zusammen mit einer Kollegin sucht er seit diesem Jahr Betroffene auf der Straße auf.
Obdachlosigkeit - auch in Bremerhaven gibt es Betroffene Foto: Nicholas.T.Ansell/dpa
42 Personen leben in Bremerhaven auf der Straße. Und Thomas Jarchow-Koop sucht sie auf. Der Sozialarbeiter ist mit einer Kollegin seit diesem Jahr im neu geschaffenen Obdachlosen-Streetwork des Magistrats tätig. Seit März hat er sich schon einen Überblick über die Situation verschafft. Jarchow-Koop ergänzt damit die Angebote, die die AWO in der Suchtkrankenhilfe mit dem „Jumpin“ an der Rickmersstraße und die GISBU mit der Wohnungsnotfallhilfe an der Schiffdorfer Chaussee vorhalten.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
Login
Der KZW-Newsletter 
