Zeitzeugin: Der Tag, als es im Nordenhamer Gaswerk brannte
Für Edith Oesterwind (85) ist der 13. Februar ein trauriger Tag. Er ruft Erinnerungen an ein Unglück wach, das sich am heutigen Donnerstag zum 80. Mal jährt und ihr Leben nachhaltig geprägt hat. Auf dem Gelände des früheren Gaswerks an der Hansingstraße (heute Bauhof) kam es am 13. Februar 1940 gegen 20.45 Uhr zu einer gewaltigen Explosion, die drei Mitarbeitern der städtischen Einrichtung das Leben kostete. Unter den Opfern war auch der Vater der Nordenhamerin, Georg Sieghold. Die Redaktion hat die Ereignisse anhand alter Dokumente und Zeitungsberichte rekonstruiert.
Der Ambulante Hospizdienst des Diakonischen Werks des Ev.-luth. Kirchenkreises Osterholz-Scharmbeck bietet ab 13. September einen Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Sterbebegleitung an. Der Kurs endet im März 2026 und hat noch freie Plätze. Ehrenamtliche spielen eine wichtige Rolle in der Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Sie bieten emotionale Unterstützung und helfen, Lebensqualität zu schenken.
Der Name Achim Schön ist in der Welt der Tiefkühlkost unvergessen. Nach langen Jahren in der Branche und einer großen Karriere bei der Frosta AG hinterlässt er ein bleibendes Erbe. Doch sein Engagement ging weit über die Geschäftswelt hinaus.
Wenn Marion Bohlmann stirbt, dann wird sie eine Seebestattung vor Wangerooge erhalten. „Weil ich auf Wangerooge immer gern Urlaub gemacht habe und dies meine Lieblingsinsel und mein Heimathafen ist“, sagt sie.
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