Wurster Nordseeküste: Ein Zentrum für Ärzte und noch viel mehr

Die Gemeinde Wurster Nordseeküste hat ein Riesen-Hausärzteproblem: Von vier Allgemeinmedizinern in Nordholz, dem mit 6000 Einwohnern größten Ort der Gemeinde, sind drei nicht mehr weit vom Rentenalter entfernt. Im zweiten Grundzentrum, in Dorum, praktizieren zurzeit noch zwei Ärzte mit anderthalb Stellen. Vor zehn Jahren waren es fünf. Schon vor Jahren mahnte Gemeindebürgermeister Marcus Itjen (parteilos): „Wenn wir nicht mal in den Grundzentren die Versorgung sicherstellen können, sieht es wirklich düster aus.“ Jetzt scheint eine Lösung in Sicht.

Freuen sich auf das erste „Regionale Versorgungszentrum“ in Nordholz oder Dorum (von links): Finanzdezernent Friedhelm Ottens (SPD), Landrat Kai-Uwe Bielefeld (parteilos), der CDU-Landtagsabgeordnete Lasse Weritz, der DRK-Kreisgeschäftsführer Henning Dageförde, die Kreis-Sozialausschuss-Vorsitzende Annette Faße (SPD), Regionalministerin Birgit Honé (SPD) und Gemeindebürgermeister Marcus Itjen (parteilos).

Freuen sich auf das erste „Regionale Versorgungszentrum“ in Nordholz oder Dorum (von links): Finanzdezernent Friedhelm Ottens (SPD), Landrat Kai-Uwe Bielefeld (parteilos), der CDU-Landtagsabgeordnete Lasse Weritz, der DRK-Kreisgeschäftsführer Henning Dageförde, die Kreis-Sozialausschuss-Vorsitzende Annette Faße (SPD), Regionalministerin Birgit Honé (SPD) und Gemeindebürgermeister Marcus Itjen (parteilos). Foto: Heike Leuschner


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