Altdeutsche Schrift öffnet Fenster in die Vergangenheit

Omas Tagebuch, alte Briefe, Urkunden oder Poesiealben sind oft in Sütterlin-Schrift verfasst. Doch die altdeutsche Schrift kann heutzutage kaum jemand lesen. Deshalb gibt es inzwischen mehrere Stellen, die Hilfe anbieten. Die Volkshochschule in Bremerhaven bietet Kurse an und in der Jakobi-Kirchengemeinde in Hannover können sich Interessierte einmal im Monat Briefe und Dokumente von Schriftkundigen entziffern lassen.

Omas Tagebuch, alte Briefe oder Urkunden sind oft in Sütterlin verfasst. Doch die Schrift können immer weniger Menschen lesen.

Omas Tagebuch, alte Briefe oder Urkunden sind oft in Sütterlin verfasst. Doch die Schrift können immer weniger Menschen lesen. Foto: Peter Steffen/dpa


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