Wer soll sich später um „Najade“ kümmern?

Die CDU musste erst überzeugt werden. Sie hatte Bedingungen gestellt, bevor sie bereit war, Geld für das Abwracken der „Seuten Deern“ bereitzustellen und dem Ersatzbau „Najade“ zuzustimmen. Eines der Versprechen: Wenn das Stahlschiff fertiggestellt ist, soll es wieder ins Vermögen des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) überführt werden. Nur: Gerade die Bremer Landespolitiker wollen mit den Schiffen im Alten Hafen gar nichts zu tun haben.

Die Stadt soll mit dem Geld des Bundes die „Najade“ bauen. Anschließend, so fordert es die CDU, soll das Schiff in den Besitz des Deutschen Schifffahrtsmuseums übergehen, um das Land bei den Folgekosten mit im Boot zu haben. In Bremen stößt diese Idee aber nicht unbedingt auf Gegenliebe.

Die Stadt soll mit dem Geld des Bundes die „Najade“ bauen. Anschließend, so fordert es die CDU, soll das Schiff in den Besitz des Deutschen Schifffahrtsmuseums übergehen, um das Land bei den Folgekosten mit im Boot zu haben. In Bremen stößt diese Idee aber nicht unbedingt auf Gegenliebe. Foto: judel/vrolijk


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