Auch während der Corona-Pandemie wird an diesem Mittwoch der Opfer der nationalsozialistischen Gewaltverbrechen gedacht. Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Seit 2005 wird am 27. Januar der Opfer des Holocaust gedacht. Erinnerung und Absage an Hass stehen im Vordergrund. Doch der Hass ist längst zurück. Gerade im Zusammenhang mit Demonstrationen von Gegnern der Corona-Maßnahmen gab es Äußerungen und Gesten, die von jüdischen Organisationen und Verbänden mit Sorge gesehen werden.
von
Eva Krafczyk
In der Nähe eines Impfzentrums für die Impfung gegen das Coronavirus ist ein Graffiti mit dem Schriftzug „Giftspritze". Foto: picture alliance/dpa
Jumpa ist einer der gefragtesten Musikproduzenten der Szene - und kommt aus Bremerhaven: Neben Deutschrap-Größen wie Sido, Apache 207 und Badmómzjay hat er bereits mit Udo Lindenberg und auch international mit Jennie von Blackpink zusammengearbeitet.
Wohnungseinbrüche treffen die Menschen mitten in ihrer Privatsphäre, sagt Innenminister Dobrindt. Zum Beginn der dunklen Jahreszeit appelliert die Polizei, sich zu schützen.
Tanzen, wo sonst Politik gemacht wird: Der Landtag in Hannover präsentiert sich eine Nacht lang als Partymeile – und das ganz leise. Welchen Sinn Landtagspräsidentin Naber darin sieht.