So sicher ist die Gasversorgung noch im Elbe-Weser-Raum

In der vergangenen Woche hat Wirtschaftsminister Robert Habeck die Frühwarnstufe für den Notfallplan Gas ausgerufen. Denn seit Beginn des Ukraine-Krieges gibt es die Befürchtung, dass Deutschland nicht mehr mit ausreichend Gas beliefert werden könnte. Immerhin stammt ein Großteil der Lieferungen noch immer aus Russland. Grund zur Panik gibt es aber derzeit laut Christian Bartsch, Pressesprecher der EWE AG, noch nicht. Die Frühwarnstufe sei lediglich die erste von insgesamt drei Stufen des Notfallplans. Erst in der dritten Stufe gäbe es tatsächliche Einschränkungen.

600.000 Haushalte und Industriekunden im Ems-Weser-Elbe-Bereich und auch in Brandenburg und Rügen/Nordvorpommern versorgt die EWE mit Erdgas.

600.000 Haushalte und Industriekunden im Ems-Weser-Elbe-Bereich und auch in Brandenburg und Rügen/Nordvorpommern versorgt die EWE mit Erdgas. Foto: picture alliance/dpa/APA


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