Erst versenkt, dann verschrottet: Wie die U-Boote aus der Weser geborgen wurden

Über 200 U-Boote werden gegen Ende des 2. Weltkrieges in einer Nacht versenkt - etliche davon auch in der Außenweser. Nach dem Krieg bergen mutige Männer sie in unglaublicher Plackerei. Wir rekonstruieren das Geschehen - auch dank eines Zeitzeugen.

Wie ein abgestürztes Raumschiff liegt es am Strand von Blexen: Das Heck eines deutschen U-Bootes - 1945 von der Besatzung selbst in der Außenweser versenkt, einige Jahre später von mutigen Männern des Schrottwerts wegen wieder geborgen. Kinder spielen davor - ein Bild, in dem sich die 50er Jahre des Nachkriegsdeutschlands verdichten. Bei dem Boot dürfte es sich um U 38, ein Boot vom Typ IX A, gehandelt haben - 1938 in Dienst gestellt und 1.032 Tonnen schwer. Das Foto entstand im August 1955.

Wie ein abgestürztes Raumschiff liegt es am Strand von Blexen: Das Heck eines deutschen U-Bootes - 1945 von der Besatzung selbst in der Außenweser versenkt, einige Jahre später von mutigen Männern des Schrottwerts wegen wieder geborgen. Kinder spielen davor - ein Bild, in dem sich die 50er Jahre des Nachkriegsdeutschlands verdichten. Bei dem Boot dürfte es sich um U 38, ein Boot vom Typ IX A, gehandelt haben - 1938 in Dienst gestellt und 1.032 Tonnen schwer. Das Foto entstand im August 1955. Foto: Fritz Frerichs, Archiv des RHB

Kapitel 1

Wie hebt man tonnenschwere U-Boote?

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