„Schippe oben drauf“ für die Amerikanische Schule

Die „Schippe oben drauf“ kommt überraschend und bringt die Schulleiterin zum Strahlen: „Wir sind superglücklich, alles wird in diesem Schuljahr fertig, das hätten wir nie erwartet.“ Wenn Sigrun Saur-Obermann am 27. August die 60 neuen Erstklässler an der Amerikanischen Schule willkommen heißt, bringt sie gute Nachrichten mit: Auch der letzte Trakt des 62 Jahre alten Komplexes wird nach den Ferien saniert und gedämmt – dank zusätzlicher 220.000 Euro aus dem städtischen Haushalt, die die Politik jetzt beschlossen hat. Jetzt gerade rüstet Seestadt-Immobilien die ganze Ost-Fassade energetisch auf.

Endlich kann die Amerikanische Schule zu Ende saniert und energetisch mordernisiert werden: Mit Abstand freuen sich über zusätzliche städtische Gelder dafür (von rechts) Projektleiter Frank Härtlein, Martina Kirschstein-Klingner (SPD), Holger Schneeberg und Frank Jacobsen (Seestadt-Immobilien), Schulleiterin Sigrun Saur-Obermann, Thorsten Raschen (CDU), Jens Grotelüschen (FDP) und Hausmeister Björn Edlich.

Endlich kann die Amerikanische Schule zu Ende saniert und energetisch mordernisiert werden: Mit Abstand freuen sich über zusätzliche städtische Gelder dafür (von rechts) Projektleiter Frank Härtlein, Martina Kirschstein-Klingner (SPD), Holger Schneeberg und Frank Jacobsen (Seestadt-Immobilien), Schulleiterin Sigrun Saur-Obermann, Thorsten Raschen (CDU), Jens Grotelüschen (FDP) und Hausmeister Björn Edlich. Foto: Lothar Scheschonka


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