Schicksal der „Seuten Deern“ öffnet Herzen und Geldbeutel

Diesen Logenplatz hat Eva Erkenberg nicht haben wollen: Als die „Seute Deern“ im Februar brannte, war sie bei einem Vortrag und blickte vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) auf das brennende Schiff. Die Bremerhavenerin traf am Abend und in den nächsten Tagen viele Menschen, die – wie sie selbst – eine Geschichte mit dem Holzsegler verbindet. Über die Seite „Wir lieben die Seute Deern“ bekommt sie seit der jüngsten Katastrophe Anfragen aus Deutschland und dem Ausland: Wie kann ich helfen? Wohin kann ich Geld spenden?

Eine Frau hält ein Stück Holz in den Händen

Foto: Arnd Hartmann


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