Rückkehr aus dem Eis in eine andere Welt

Vor vier Monaten sind sie mit dem russischen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Norwegen losgefahren, um irgendwo im Eis der Arktis die „Polarstern“ zu treffen. „Da hat man noch nicht mal ansatzweise an Corona gedacht“, sagt Steffen Spielke. Jetzt ist der Erste Offizier des deutschen Forschungsschiffs vom zweiten Fahrtabschnitt der „MOSAiC“-Expedition zurück und reibt sich verwundert die Augen. Seine Geschichte ist eine von 73 über eine einmalige Reise, eiskalte Wissenschaft und eine durch einen Virus völlig veränderte Welt.

Steffen Spielke vor der im Eis eingefrorenen „Polarstern“ in der Arktis: Der Erste Offizier ist vom zweiten Fahrtabschnitt der „MOSAiC“-Expedition zurück und muss sich wie die anderen in die Corona-Welt einfinden.

Steffen Spielke vor der im Eis eingefrorenen „Polarstern“ in der Arktis: Der Erste Offizier ist vom zweiten Fahrtabschnitt der „MOSAiC“-Expedition zurück und muss sich wie die anderen in die Corona-Welt einfinden. Foto: Langhinrichs/Reederei Laeizs


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