Protestcamp gegen Weiterbau der A20 will ausharren

Bei sonnigem Wetter macht das Protestieren im Zeltlager auf grüner Wiese deutlich mehr Spaß. „Bisschen nass, bisschen windig“ sei es anfangs gewesen, sagt der Biologiestudent Mischa Lauterbach, einer der Sprecher des Camps gegen den Ausbau der Autobahn A20. Seit Mitte Mai harren zwischen 10 und 20 Aktivistinnen nahe Westerstede im niedersächsischen Kreis Ammerland aus.

Neben den Zelten fließt der Bach Otterbäke; genau hier soll einmal die Küstenautobahn A20 verlaufen (Luftaufnahme mit einer Drohne). Mit einem Protestcamp im Kreis Ammerland wollen Autobahngegner Widerstand gegen einen Ausbau der A20 mobilisieren. Das Zeltlager auf der Wiese eines selbst vom möglichen Trassenbau betroffenen Landwirts steht seit Mitte Mai.

Neben den Zelten fließt der Bach Otterbäke; genau hier soll einmal die Küstenautobahn A20 verlaufen (Luftaufnahme mit einer Drohne). Mit einem Protestcamp im Kreis Ammerland wollen Autobahngegner Widerstand gegen einen Ausbau der A20 mobilisieren. Das Zeltlager auf der Wiese eines selbst vom möglichen Trassenbau betroffenen Landwirts steht seit Mitte Mai. Foto: picture alliance/dpa


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