Wie diese Wissenschaftlerin noch kurzfristig bei der „MOSAiC“-Expedition einchecken durfte

Unsere Leser berichten von ihren Momenten 2020.

Als sie von der „MOSAiC“-Expedition hörte, war Dr. Sandra Tippenhauer klar: Sie wollte unbedingt dabei sein. Doch das hätte fast nicht geklappt. Die Wissenschaftlerin des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven, die in der physikalischen Ozeanografie arbeitet, erzählt vom Bangen um die Expedition wegen Corona und von ihrem Glück, dass sie kurzfristig an Bord der „Polarstern“ gehen durfte. Eine Woche vorher war sie noch Ersatzfrau.

Dr. Sandra Tippenhauer

Freizeit auf dem Eis: Dr. Sandra Tippenhauer versucht, mit den Eis-Picks einen Stein oder eine Muschel aus dem Eis zu graben. Foto: AWI/Lianna Nixon


PASSEND ZUM ARTIKEL
nach Oben