„Muskeln sind doof“: Neuroathletik soll in Bremerhaven das Nervensystem trainieren
Mit grünen Brillen und Streicheleinheiten trainiert Markus Hanke Kampfsportler. Neuroathletik trainiert das Gehirn, um bessere Leistungen zu erreichen. Die Wissenschaft ist skeptisch. Einem MMA-Profi aus Bremerhaven aber hilft die Methode.
Ali Reza Rasuli ist Profi-MMA-Kämpfer. Mit Neuroathletik arbeitet er an Details, die ihm später im Ring helfen sollen. Foto: Overschmidt
Auf der schwarzen Matte in der Fight Fabrik, einem Kampfsportverein in einem Bremerhavener Industriegebiet, fragt Markus Hanke immer zuerst nach Verletzungen und Problemen seiner Sportler. Hanke ist seit 2024 Trainer für Neuroathletik. Seit 2010 ist der 44-Jährige Teil der Fight Fabrik.
Von Fika über Köttbullar bis Janssons Frestelse: Mit „Hej“ ist das bisher persönlichste Buch von Köchin Zora Klipp erschienen. Im Interview verrät sie, warum Schweden für Genießer ein Traumziel ist und welche Gerichte man unbedingt probieren sollte.
Katja Vogel steht mitten im Leben: Die verheiratete Mutter von zwei Kindern muss lernen, ohne Gehör klarzukommen. Dies stellt die Langenerin vor Herausforderungen. Große Unterstützung hat sie von der Sozialarbeiterin Kirsty Altendorf erfahren.
Im Bremerhavener Überseehafen sind Zollbeamte rund um die Uhr im Einsatz, um illegale Waren aufzuspüren. Ihre Methoden reichen von Risikoanalysen bis zu modernster Röntgentechnik. Tierische und menschliche Spürnasen haben kuriose Funde enthüllt.
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