Kompost: Das schwarze Gold aus dem eigenen Garten
Der Ruf eines Komposthaufens ist nicht der beste. Er stinkt und lockt Ungeziefer an, sind nur zwei der gängigen Vorurteile. Daher wandern die Reste von geputztem Gemüse, verwelkten Blumen oder der Satz aus dem Kaffeefilter in den meisten Haushalten in die Biotonne. Dabei können gerade Gartenbesitzer daraus reichhaltigen Humus selber produzieren, denn die meisten pflanzlichen Abfälle, die in Haus und Garten täglich anfallen, sind die Basis eines nährstoffreichen Kompost. Er ist ein natürlicher Dünger und eignet sich hervorragend zur Verbesserung des Bodens. Nach vielen Tipps für das Anlegen eines Hochbeets, eines neuen Kräuterbeetes und eines pflegeleichten Gemüsegartens, verraten wir in diesem vierten Teil der Gartenserie für Anfänger, worauf es beim Kompost ankommt und wie Fehler vermieden werden.