Keinen Bremer Euro für Karstadt-Abriss

Der Senat hat am Dienstag die letzten Maßnahmen abgesegnet, die aus dem Bremen-Fonds finanziert werden. Der Abriss des Karstadt-Gebäudes gehört nicht dazu. „Der war auch nie im Bremen-Fonds", stellt Finanzminister Dietmar Strehl (Grüne) klar, dass da nichts am Ende gestrichen wurde. Klar ist jetzt auch: Der 1,2 Milliarden schwere Bremen-Fonds, mit dem die Folgen der Pandemie abgefedert werden sollten, wird im kommenden Jahr nicht verlängert.

Den Abriss des ehemaligen Karstadt-Gebäudes wird die Stadt aus der eigenen Kasse bezahlen müssen. Finanzsenator Dietmar Strehl stellte klar, dass das Projekt nie Teil des Bremen-Fonds war.

Den Abriss des ehemaligen Karstadt-Gebäudes wird die Stadt aus der eigenen Kasse bezahlen müssen. Finanzsenator Dietmar Strehl stellte klar, dass das Projekt nie Teil des Bremen-Fonds war. Foto: Lothar Scheschonka


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