Bei Frozen Fish International im Fischereihafen ist ein Großteil der Belegschaft in Kurzarbeit geschickt worden – weil zu wenig Fisch da ist. Die Corona-Krise in China und die Sanktionen gegen Russland sollen Schuld sein.
von
Thorsten Brockmann
Bei Frozen Fish International ist die Produktion der Fischstäbchen ins Stocken geraten. Container hängen in Asien fest, der Handel mit russischen Lieferanten läuft aus. Foto: Martina Buchholz
Der Fischbahnhof Bremerhaven lädt am 1. und 2. November, jeweils von 10 bis 18 Uhr, zum winterlichen Kunsthandwerkermarkt ein. Mehr als 40 Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker präsentieren handgefertigte Unikate – von Schmuck aus Silber und Edelsteinen über Teddybären und Kinderkleidung bis zu Malerei und weihnachtlicher Dekoration. Der Eintritt ist frei. Parallel hat das Filmerlebnis „Fischbahnhof360°“ regulär geöffnet; am Sonntag gilt eine Familienkarte für 3,50 Euro. Außerdem findet zeitgleich auf dem Marktplatz im Schaufenster Fischereihafen der letzte Bauernmarkt am Hafen dieses Jahres statt – mit dem Schwerpunkt Grünkohl. Das teilte die Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH (FBG) mit. (pm/axt)
Flucht aus dem Fischereihafen: Im „Alten Eiswerk“ eröffnen am Wochenende drei neue Escape-Rooms. Warum insbesondere Firmenchefs einen Blick auf das Angebot werfen sollten, und wo es in Bremerhaven und dem Cuxland weitere Escape-Angebote gibt.
Der Aktionstag „Schichtwechsel“ animiert zum Jobtausch: Menschen mit Behinderung blicken in die Arbeitswelt von Mitarbeitern aus Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes. Und andersherum. Am 25. September machen die EWW Bremerhaven mit. Nur wie?