Großprojekt um Küstenautobahn und Wesertunnel nimmt Formen an

Helmut Leiner und Heinz-Georg Hemme, beide aus Absen und beide über 80 Jahre alt, waren die ersten Besucher. Und sie hatten nur eine Frage: „Werden wir es noch erleben, auf der Küstenautobahn zu fahren?“ Für die Fachleute der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr aus Oldenburg war das nicht zu beantworten, denn nach dem jetzigen Planungsstand können sie nicht vorhersagen, wann der Verkehr auf der Schnellstraße fließen wird. Auf andere Fragen bekamen die vielen Besucher des Infomarktes in der Rodenkirchener Markthalle dagegen konkrete Antworten.

Damit der Wesertunnel autobahntauglich wird, sind umfangreiche Nachrüstarbeiten geplant, sodass die einzelnen Röhren jeweils für drei bis fünf Monate gesperrt werden müssen. Foto Stratmann

Damit der Wesertunnel autobahntauglich wird, sind umfangreiche Nachrüstarbeiten geplant, sodass die einzelnen Röhren jeweils für drei bis fünf Monate gesperrt werden müssen. Foto Stratmann Foto: Uwe Stratmann

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