Gewalt unter Jugendlichen: Pandemie hat sie noch verschärft
Als vor kurzem ein 13-Jähriger einen Zwölfjährigen in Nordenham mit dem Taschenmesser niederzustechen versuchte, machte das Schlagzeilen. Fachfrau Cathleen Leonardi weiß, dass der glücklicherweise glimpflich ausgegangene Fall ein extreme und seltene Eskalation eines Streits ist. Doch Gewalt unter Jugendlichen nimmt ihrer Ansicht nach momentan generell zu. Ein Grund: die Corona-Pandemie.
von
Ellen Reim
Prügeleien sind schlimm genug. Doch inzwischen gibt es, so wie jüngst in Nordenham, auch Auseinandersetzungen unter Jugendlichen mit Waffeneinsatz. Foto: picture alliance / Oliver Berg/dpa
Kaum verlässt Ibrahim Dogan die Tür, grüßen ihnen die ersten Passanten. Er, der liebevoll „Ibi“ genannt wird, erzählt von seinem bewegten Leben - und wie er sich zusammen mit seinem Bruder Fahri in der Wesermarsch einen Namen machte.
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