Gebühren für Suche nach Stammzellenspender bleiben

Die Suche nach dem „genetischen Zwilling“ ist eine Frage von Leben und Tod. Es geht um schwere Erkrankungen, bei denen die Stammzellenspende eines anderen Menschen das Leben des Betroffenen retten kann. Die Suche gestaltet sich schwierig. Und es entstehen Kosten. Aber der Senat sieht sich nicht in der Lage, auf Gebühren zu verzichten.

Autor
von
Klaus Mündelein
Um sich als Spender zu registrieren, muss man zunächst eine Gewebeprobe ins Labor schicken. Dann werden die Daten in einem Register gespeichert. Manchmal müssen die Spender nach einem Umzug mühselig ermittelt werden. Das belastet die Etats der Organisationen. Foto: Gabbert/dpa

Um sich als Spender zu registrieren, muss man zunächst eine Gewebeprobe ins Labor schicken. Dann werden die Daten in einem Register gespeichert. Manchmal müssen die Spender nach einem Umzug mühselig ermittelt werden. Das belastet die Etats der Organisationen. Foto: Gabbert/dpa Foto: Franziska Gabbert/dpa

Werbebanner von Norderlesen
>
PASSEND ZUM ARTIKEL
nach Oben