Ermittlungen zu „MSC Zoe“-Havarie kommen voran

Zehn Monate nach der Havarie des Riesenfrachters „MSC“ Zoe, der in der stürmischen Nordsee 345 Container verlor, kommen die Untersuchungen zur Unglücksursache voran. Ob eine Bodenberührung im Wattenmeer das schwere nächtliche Schiffsunglück am 2. Januar ausgelöst hat, sei aber weiterhin nicht geklärt, sagte der Direktor der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchungen (BSU) in Hamburg, Ulf Kaspera, der Deutschen Presse-Agentur.

Das Containerschiff „MSC Zoe“, das im Sturm mehrere hundert Container verloren hat.

Das Containerschiff „MSC Zoe“, das im Sturm mehrere hundert Container verloren hat. Foto: Havariekommando/dpa


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