Eine besondere Zugreise zum nördlichsten Bahnhof Europas

Es war einmal ein kleines Mädchen, fast sechs Jahre alt, das hatte noch nie so richtig viel Schnee gesehen – nur in seinem Kinderbuch. Da stand ein Plüschhase in Felljacke mitten im weißen Nirgendwo. „Wo liegt so viel Schnee?“, wollte die Kleine von ihrer Tante Emma Bessi wissen. „Am Nordpol“, antwortete die knapp. „Können wir da mit dem Zug hinfahren?“, lautete die nächste Frage. Nicht ganz, aber fast. Tante und Nichte machten sich auf den Weg. Und lassen die Leser in „Tante Emma und der Schnee-Express“ an ihrem Zug-Abenteuer teilhaben.

Emma Bessi und ihre Nichte mit Sonnenbrillen im Schnee

Die rosafarbene Schlupfmütze trägt Lia nur unter Protest. Doch ihre eigene hat sie verschlampt, deswegen muss sie die ihrer Schwester aufsetzen. Foto: Emma Bessi


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