Eindringlinge statt Handwerker im Leher Sanierungsprojekt
Von der Schrottimmobilie zum Schmuckstück soll es werden: das Jugendstil-Haus an der Hafenstraße 42. Ein privater Käufer hat das seit 20 Jahren heruntergekommene, seit 1980 denkmalgeschützte Mietshaus vor dem Spekulantenkarussell bewahrt und will gut zwei Millionen Euro in eine Top-Sanierung stecken. Seit Juli ist die Fassade eingerüstet. Doch die Bauarbeiten stecken fest. Und besorgte Nachbarn melden, sie beobachteten immer wieder alkoholisierte Eindringlinge, im Hof werde etwas übel Stinkendes verbrannt. Die Bauleitung reagiert alarmiert. Das Bauordnungsamt auch
von
Susanne Schwan
Der seit Juli 2021 eingerüstete denkmalgeschützte Altbau Hafenstraße 42: Der neue Eigentümer kommt mit dem Sanieren nicht so schnell voran wie erhofft. Foto: Schwan
Kaum vorstellbar, wie hier eine Frau im Dreck gelebt hat. Eva Erkenberg hatte jahrelang Probleme mit einer Mieterin. Das Resultat ihres ausschweifenden Lebensstils sieht die Vermieterin erst nach dem Auszug. Bis dahin war es ein weiter Weg.
Pädagogen als Hausmeister? Die aktuelle Belastung der Mitarbeiter in Jugendeinrichtungen wirft Fragen auf, die kürzlich im Lehe-Treff zur Diskussion standen. Zudem dürfte es im Bremerhavener Jugendamt zu strukturellen Anpassungen kommen.
KiK zieht in das große Ladenlokal an der Hafenstraße 169 in Bremerhaven ein. Die Weihnachtsware steht bereit, während die alte Filiale ihren letzten Tag erlebt. Auch zur KiK-Filiale Hafenstraße 157 äußert sich der Konzern.
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