Die verdrängte Krise: Klimaschützer hoffen auf 2021

Zehntausende auf der Straße in friedlichem Protest, rufend und singend, Arm in Arm: So ist Friday for Future zu einer Macht geworden, die der Politik Beine gemacht hat beim Klimaschutz. In den vergangenen Monaten haben Aktivisten sehnsüchtig zurückgedacht an diese Zeit. Denn 2020 hatten Greta Thunberg, Luisa Neubauer und ihre Mitstreiter es sehr viel schwerer, Bilder und Schlagzeilen zu produzieren. Die Corona-Pandemie verdrängte die Klimaproteste größtenteils ins Internet und das Thema von den Titelseiten. Doch für 2021 gibt es Grund zur Hoffnung aus Sicht der Klimaschützer - in Deutschland, Europa und weltweit.

Die beiden Klimaaktivistinnen Greta Thunberg (Mitte) und Luisa Neubauer (rechts) bei einem Protest vor dem Berliner Bundeskanzleramt. Die Corona-Pandemie hat die Klimaproteste von „Fridays for Future“ in diesem Jahr ausgebremst, 2021 sollen die Demonstrationen aber wieder Fahrt aufnehmen.

Die beiden Klimaaktivistinnen Greta Thunberg (Mitte) und Luisa Neubauer (rechts) bei einem Protest vor dem Berliner Bundeskanzleramt. Die Corona-Pandemie hat die Klimaproteste von „Fridays for Future“ in diesem Jahr ausgebremst, 2021 sollen die Demonstrationen aber wieder Fahrt aufnehmen. Foto: Nietfeld/dpa


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